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Leben mit Diabetes Typ 2

Der Umgang mit den eigenen Gefühlen und Emotionen kann für Menschen mit Typ-2-Diabetes sehr schwierig sein. Sie sollten sich jedoch bewusst sein: Sie sind nicht allein. Ein Gespräch mit dem Hausarzt, über Selbsthilfegruppen oder Patientenorganisationen können zur mehr Aufklärung beitragen.

Wenn ein Familienmitglied die Diagnose Diabetes erhält, können unbeantwortete Fragen oder mangelndes Wissen über die Krankheit zu großer Unsicherheit führen. Ein offenes Arzt-Patienten-Gespräch kann jedoch sehr hilfreich sein. Aber auch Online-Quellen können einer Umfrage zufolge für die Aufklärung nützlich sein oder auch zur emotionalen Unterstützung beitragen. Mehr als 70 Prozent der Umfrageteilnehmer stuften dies als sehr wichtig oder am wichtigsten ein.

Unter dem Motto „Leben mit Diabetes: was ist für Sie am wichtigsten?“ gaben Menschen mit Typ-2-Diabetes anlässlich des Weltdiabetestages Einblicke, was für sie beim Umgang mit ihrer Erkrankung besonders wichtig ist. Finden Sie heraus, was bei der Umfrage herausgekommen ist. Die Information, dass sich Diabetes folgenschwer auf lebenswichtige Organe auswirken kann, ist beispielsweise für 9 von 10 Befragten eine elementare Information.

Infografik Leben mit Diabetes Typ 2

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